Was der Bauer
nicht kennt...
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Direktvermarktung
Wir verbinden die landwirtschaftliche Urproduktion auf unseren Feldern mit der direkten Vermarktung unserer Waren an den Endkunden. Die Herkunft unseres Warenangebotes können wir somit garantieren. Dadurch wissen Sie, was Sie essen. Beim Anbau unserer Feldfrüchte gehen wir nach dem ökonomischen und ökologischen Grundsatz "Soviel wie nötig, so wenig wie möglich" vor. Dadurch versuchen wir das optimale Verhältnis aus Wirtschaftlichkeit und nachhaltigen Pflanzenbau zu erreichen.
Aus dem Leben eines Bauern
Die für den Ackerbau benötigten Maschinen werden gemeinschaftlich mit anderen Landwirten angeschafft. Somit erreichen wir eine sinnvolle Auslastung unserer Schlepper und können effizient und kostensparend produzieren.
Im konventionellem Ackerbau dürfen chemische Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger eingesetzt werden. Im biologischem Anbauverfahren dürfen nur natürlich vorkommende Pflanzenschutzmittel (z.B. Kupfer) und Dünger (Mist, Gülle) eingesetzt werden.
Unsere Meinung nach, ist ein ausgewogener Einsatz von Pflanzenschutzmitteln und Düngern, mit Maß und Ziel, die beste Lösung - So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Wir bewirtschaften unsere Flächen extensiv, und setzen chemische Mittel und Dünger nur da ein, wo es Sinn macht.
Stroh kann in der Tat vielfältig eingesetzt werden. z.B. als Brennstoff für Heizungen(Strohpellets), als Futter und Einstreu für Tiere, oder als Dämmmaterial bei Bauten...
Die durchschnittliche Verweildauer eines Strohschweins in unserem Stall beträgt ca. 120 Tage (4 Monate). An einem Tag nimmt ein Schwein ca. 700 -800 g zu.
Die Fruchtfolge bezeichnet die Aufeinanderfolge unterschiedlicher Kulturpflanzen auf einem Feld. Sie dient dem Erhalt der Bodenfruchtbarkeit, ein zehrender Nährstoffabbau im Boden wird somit vorgebeugt. Krankheiten und Unkrautdruck wird dadurch reduziert.